[1. Strophe]
Ich wisch das Blut von meiner Weste und ich dreh mich um, es brennt die Stadt
überall Verletzte und ich seh' mich um, ich kenn' die Macht
Das Dunkel kommt und frisst uns auf, wir werden panischer
Ich steh mit meinem Schwert und halt es auf, als ob es gar nichts wär'
Seht ihr meine Klinge? Ich bin Krieger und ich kämpf' für euch
Renne in die Flammen und kann euch sagen, keiner wird enttäuscht
Die Stadt umschleichend, falsche Augen überwachen mich
Ich schütze meine Liebsten, denn sie haben Angst und lachen nicht
Sie haben Tränen in den Augen, keine Hoffnung mehr
Ich rate jedem noch zu glauben, sei es noch so schwer
Wie ein Titan werf' ich die ganze Welt in einen Krieg
Ich kämpfe bis der letzte fällt, ein Ritter, der die Seinen liebt
Mein Herz brennt, Gottes weiße Krieger reisen an
Brechen meine Zweifel, ob das Gute sich beweisen kann
Es ist die Ruhe vor dem Sturm, noch ist es leise, dann
Schwinge ich das Schwert, renn' in die Schlacht, nenn' mich den Eisenmann
[Hook]
Komm lauf, komm lauf, komm lauf, yeah
Komm lauf, komm lauf, komm lauf, yeah
Komm lauf, komm lauf, komm lauf
Komm, ich blute aus der Seele, doch ich halt das Böse auf, yeah
Komm lauf, komm lauf, komm lauf, yeah
Komm lauf, komm lauf, komm lauf, yeah
Komm lauf, komm lauf, komm lauf
Komm, ich blute aus der Seele, doch ich halt das Böse auf, yeah
[2. Strophe]
Adrenalin, mein Herz springt aus der Brust hinaus
Der Berg, die letzte Hürde und ich fließe wie ein Fluss hinauf
Mein Glaube, der mich trägt, wie ein Adler schweb' ich in die Schlacht
Ich lebe für den Krieg, hätt' ich ohne einen Sinn gehabt?
Fremde Körper, schwarze Augen, ich erlöse sie
Sie hassen, dass ich in die Kämpfe gegen all das Böse zieh
Ich blute und hab Schmerzen, doch mein Freund, ich bleibe stehen
Ich werde mich nicht beugen, kann die Angst in meinen Feinden seh'n
Wie ein wildes Tier, dessen stolze Seele bricht
Steh ich im Sturm, solange durch die Adern Leben kriecht
Sie bilden eine Front, purer Hass erstickt die Nacht
Ich küss das Kreuz an meiner Kette, Satan hat den Krieg gebracht
Seine Wand aus schwarzer Glut, die immer näher kommt
Lässt die Menschen flüchten, es fehlt Kraft, die aus der Ehre stammt
Ich atme ein, die letzte Schlacht - Sieg oder sterben
Bringt euch in Sicherheit, ein Krieg brennt auf Erden
[Hook]
Komm lauf, komm lauf, komm lauf, yeah
Komm lauf, komm lauf, komm lauf, yeah
Komm lauf, komm lauf, komm lauf
Komm, ich blute aus der Seele, doch ich halt das Böse auf, yeah
Komm lauf, komm lauf, komm lauf, yeah
Komm lauf, komm lauf, komm lauf, yeah
Komm lauf, komm lauf, komm lauf
Komm, ich blute aus der Seele, doch ich halt das Böse auf, yeah
[3. Strophe]
Ich öffne meine Augen, es herrscht immer noch der selbe Krieg
Der Teufel greift die Engel an, denn er hat ja die Welt besiegt
Ich breite meine Ffügel aus, ein Flammenschwert in meiner Hand
Die Welt ging schnell zu Grunde, weil ja neben D-Bo keiner stand
Ich bin gefallen und im Himmel wieder rekrutiert
Ein Krieger, der dem Teufel diesen allerletzten Weg blockiert
Das Tor zum Himmel, doch das Böse ist schon aufmarschiert
Lauf und hol die Engel, nicht, dass Satan das hier auch zerstört
[Hook]
Komm lauf, komm lauf, komm lauf, yeah
Komm lauf, komm lauf, komm lauf, yeah
Komm lauf, komm lauf, komm lauf
Komm, ich blute aus der Seele, doch ich halt das Böse auf, yeah
Komm lauf, komm lauf, komm lauf, yeah
Komm lauf, komm lauf, komm lauf, yeah
Komm lauf, komm lauf, komm lauf
Komm, ich blute aus der Seele, doch ich halt das Böse auf, yeah