[Hook:]
Solang nur die Idee vom besseren Leben hier doch dem Elend noch trotzt
In meinem Kopf, in deinem Kopf, solang' du es weißt, sind wir zusamm'
[Part I:]
Wir ham vieles versucht, doch sind noch öfter gescheitert
Hatten zu oft genug - doch machten irgendwie weiter
Zeit vergeht wie im Flug, bis sie uns langsam entgleitet
Sag, warum noch so tun, wir wissen, dass wir allein sind
Spür, der Asphalt is kalt, denn die Straßen sind befahren
Spür den Hass, is kein Platz, um zu atmen, keine Frage
Nur die paar, die vor viel'n Jahren dabei waren
Ahnen noch die Überreste von den Barrikaden
Bitte, reiche mir nicht deine Hand, bitte, warte nicht, es reift seit lang'
Bitte, schau mich nicht so schweigend an, niemand, der mich hier erreichen kann
Pass auf, blicke nie zu tief hier rein, pass auf, frage nie zu viel nach all’m
Diese Klippe ist dir viel zu steil, sag, wie lange, bis du sie begreifst?
Bitte reiche mir nicht deine Hand, bitte, warte nicht, es reift seit lang’
Bitte, schau mich nicht so schweigend an, niemand, der mich hier erreichen kann
Pass auf, blicke nie zu tief hier rein, pass auf, frage nie zu viel nach all’m
Diese Klippe ist dir viel zu steil, bevor du es merkst, bist du gefall'n
Mη σε βλέπω να παραιτείσαι, έχεις τη δύναμη, πάλεψε, ζήσε
Aκόμα δεν ήρθε το τέλος, γι αυτό με το τέλος να μην ασχολείσαι
Und wir blicken zurück, doch wir blicken vereinzeltvheute nenn' wir es Kitsch, weil wir verlernten zu weinen
Die Gewalt ist ein Riese, sperr den Zwerg in den Garten
Guck, wir nehm', was wir kriegen, sag mir, warum noch beklagen?
Folge dem Sound bis zum Abgrund, stolper dir daran die Hacken wund
Früher oder später, der Anfang vom Ende, Sieger die Sehnsucht nach dem Sprung
Träume verblassen, die Zweifel wie Schatten, Panik im Nacken, die Wörter verhallen
Klingen wie Lallen, versuche mich an ihre Echos zu krallen
Merke wie der Wind durch die Löcher pfeift, höre wie die Wellen gegen Felsen knall'n
Steine sind so glatt und ohne Halt, tobende See wirkt so bitterkalt
Fühle wieder mal die Leere, die ich überwunden glaubte, merke wie die Tiefe in mir langsam steigt
Diese Klippe ist dir viel zu steil, sag, wie lange, bis du sie begreifst?
Merke wie der Wind durch die Löcher pfeift, höre wie die Wellen gegen Felsen knall'n
Steine sind so glatt und ohne Halt, tobende See wirkt so bitterkalt
Fühle wieder mal die Leere, die ich überwunden glaubte, merke, wie die Tiefe in mir langsam steigt
Diese Klippe ist dir viel zu steil, bevor du es merkst, bist du gefall'n
Βουτιά στο κενό μα κοιτάμε ψηλά, αλλάζει η κατεύθυνση κοίτα μπροστά
Αλλάζει η τροχιά, με μία ματιά, κινείται η πυξίδα και ζούμε ξανά
Κανένας εχθρός, ποτέ, δεν θα΄ναι πιο δυνατός από σένα
Άκουμε λίγο κι' εμένα, Βγες επιτέλους από το σκοτάδι και γύρνα στο φως
Das Leben im Trotz ein ewiger Schock, bewege mich jeden Tag gegen den Trott
Die Klippe so nah, doch Wege sind da, betrete sie jedes Mal wieder von vorn
Solang nur die Idee vom bess'ren Leben hier doch dem Elend noch trotzt
In meinem Kopf, in deinem Kopf, solang' du es weißt, sind wir zusamm'